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Bei der Kläranlage Rothemann handelt es sich aktuell um eine Teichanlage mit zwei belüfteten Abwasserteichen, von denen der erste gleichzeitig als Regenüberlaufbecken dient, sowie einem Schönungsteich. Die Ausbaugröße der Anlage beträgt etwa 1.550 EW. Da die Grenze der Reinigungsleistung dieser Anlage erschöpft ist, ist für das Jahr 2013 ein Umbau der Kläranlage Rothemann vorgesehen. Die GKU Gesellschaft für kommunale Umwelttechnik wurde dazu beauftragt, eine Kläranlage im Aufstaubetrieb zu konzipieren und zu errichten.

Derzeit ist die Verfahrensführung der Anlage Rothemann wie nachstehend beschrieben. Das ankommende Abwasser wird zunächst mechanisch durch einen Rechen gereinigt und fließt dann in Teich 1. Dort findet eine diskontinuierliche Belüftung statt, sodass sowohl die aeroben, als auch die anoxischen biologischen Abbauprozesse zur Kohlenstoff- und Stickstoffelimination ablaufen können. Von Teich 1 gelangt das Abwasser über einen Zulauf in Teich 2, der ebenfalls der biologischen Abwasserreinigung dient und zeitweise belüftet wird. Als letzte Reinigungsstufe folgt der Schönungsteich.

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